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OpenToonz

opentoonz

BESCHREIBUNG:

Software für die Erstellung von 2D-Animationen.

OpenToonz basiert auf der Software "Toonz", die von Digital Video S.p.A. in Italien entwickelt wurde. Sie wurde vom Studio Ghibli angepasst und seit vielen Jahren für die Erstellung seiner Werke verwendet. Dwango hat das OpenToonz-Projekt in Zusammenarbeit mit Digital Video und Studio Ghibli ins Leben gerufen.
Seit die Software "Toonz", die ursprüngliche Version von OpenToonz, zum ersten Mal für einige Schnitte von "Prinzessin Mononoke" verwendet wurde, ist sie bei fast allen Werken von Studio Ghibli in den Bereichen Tusche und Farbe, Farbgestaltung und digitale Komposition(*) eingesetzt worden. Nach "Arrietty/The Secret World of Arrietty" wurde es innerhalb des Unternehmens angepasst und weiterentwickelt, um dem Produktionsstil besser gerecht zu werden.
Der Quellcode von OpenToonz kann auf der Grundlage der Lizenz (*) frei verändert werden. Er kann von jedem kostenlos verwendet werden, sowohl für kommerzielle als auch für nicht-kommerzielle Projekte. Es kann in allen Arten von Szenen verwendet werden, z. B. in der professionellen Produktion, in der Amateurproduktion und im Schulunterricht.
OpenToonz verfügt über einzigartige Funktionen, die auf der Grundlage der Meinungen von Produktionsmitarbeitern iteriert wurden, darunter das auf Animationen spezialisierte Scan-Tool "GTS", das im Studio Ghibli entwickelt wurde. Einzelheiten findest du unter "Einführung in die einzigartigen Funktionen von OpenToonz" weiter unten.

Dwango hat ein neues SDK entwickelt; ein Plug-in-Effekt für die Bildbearbeitung für OpenToonz. Mit dem SDK kann jeder Effekte zu OpenToonz hinzufügen. Forscher, die sich mit Videoausdruck beschäftigen, können schnelles Feedback von Mitarbeitern vor Ort erhalten, indem sie ihre Ergebnisse als Plug-in-Effekte entwickeln und veröffentlichen.

Mit dem Plug-in-Effekt-SDK werden die von Dwangos Forschungs- und Entwicklungsteam für maschinelles Lernen entwickelten Effekte freigegeben. Dazu gehören der Effekt der automatischen Änderung von Bildstilen durch Anwendung der Deep-Learning-Technologie und der Effekt der Erzeugung von beeinträchtigtem Lichteinfall wie in klassischen Werken vor der Digitalisierung der Produktionsumgebung.

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